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DER LÖWE,
DER SCHUSS

UND EIN AFFE
Warum Heinrich anno 1158 zum Brandstifter wurde


HeinrichBuehne
DIE MITWIRKENDEN:

Heinrich der Löwe
Mario Hänel

Text, Einrichtung, Bilder
Der Sprecher

Gerhard Weiss

Figurenanimation, Schattenspiele
Helga Weindl

Ton, Licht
Korbinian Hänel

Kostüme
Helga Weindl

Heinrich träumt einen Traum, einen Kindheitstraum.
Diese Vision führt ihn zu Stationen der Münchner Stadtgeschichte.

Der Kampf mit dem Drachen
Der Affe und Kaiser Maximilian

Der Teufelstritt im Dom
Der Kanonenschuss in Sankt Michael
Ludwig I und der Fuß der Lola Montez
Ludwig II und die Separatvorstellungen
Hitler und O. M. Graf essen Schmalznudeln
die Schwabinger Bohème und ...


Erwacht sieht er als einzige Konsequenz die Notwendigkeit:
München muß gegründet werden und sei es durch Brandstiftung.

Gerhard Weiss stellt in einem bunten Bilderbogen aus acht Abteilungen skurrile,
schreckliche, liebenswerte und teils unbekannte Begebenheiten dar.
Mit Hilfe von Puppen, Fundstücken und surrealen Objekten
macht Heinrich der Löwe (Mario Hänel) diesen Traum der
vorweggenommenen Geschichte lebendig.


Mit Hilfe des Starnberger Marionettentheaters.
Kasperl Larifari
gespielt von Heidi Janicek
gesprochen von Wolfgang Pusch
Fotos einer Aufführung in der Hofbräuhauskunstmühle im Sommer 2008

Fotos von Patricia Rex:

von den Proben
von der Preisverleihung 2017

DIE SAGE VON HEINRICH DEM LÖWEN (pdf)

DIE HANDLUNG (pdf)